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Helfer treffen sich
Helfer treffen sich Das nächste Treffen der ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer in Welschneudorf ist am Montag, 2. Mai, um 18.30 Uhr im Versammlungsraum des Rathauses. Interessierte sind herzlich willkommen. Kontakt: 02608-673 (Ulla Döring).
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Flüchtlingshilfe: Weitere Helfer gesucht
Die ehrenamtliche Flüchtlingshilfe Welschneudorf (FhW) ermuntert interessierte Mitbürger, sich als Helfer zu engagieren (siehe auch den nebenstehenden Beitrag von Ortsbürgermeister Bernd Labonte zum Thema unter „Mitteilungen der Ortsgemeinde“). Vor allem für den Deutschkurs werden noch weitere Unterstützer gesucht. Bisher bietet die FhW einmal in der Woche einen eineinhalbstündigen Kurs für alle Flüchtlinge an. Ein zusätzliches wöchentliches Angebot ist geplant. Um dies reibungslos durchführen zu können, ist weitere Unterstützung willkommen, denn bei jedem Kurs sollten mindestens fünf Helfer anwesend sein, um mit den Flüchtlingen die deutsche Sprache nachhaltig einzuüben.
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Flüchtlingshilfe Welschneudorf
Auf diesem Wege möchte ich kurz über die hilfreichen Aktivitäten der Ehrenamtlichen in unserem Dorf berichten. Jedem Zeitungsleser und jedem Nachrichtenkonsumenten ist klar, dass die derzeitige Flüchtlingspolitik und deren Umsetzung gelinde gesagt „schwierig“ ist. Für unsere Neubürger haben sich Paten gefunden, die Hilfe zur Selbsthilfe und Alltagsunterstützung gewähren. Weiterhin findet wöchentlich ein Deutschkurs im Rathaus statt. Schnell wurde festgestellt, dass ein Termin pro Woche zu wenig ist. Zukünftig soll deshalb an zwei Tagen pro Woche Deutschunterricht gegeben werden. In der jüngsten Besprechung am 01.02.2016 wurde deutlich, dass die Hilfe und Unterstützung bereits Wirkungen zeigt, allerdings die Beanspruchung aller Engagierten auch Spuren hinterlässt.
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Welschneudorfer Bürger helfen Flüchtlingen
Rund ein Dutzend Interessierte trafen sich im Gasthaus „Zum Hannes“, um Möglichkeiten für eine Unterstützung der zurzeit in Welschneudorf untergebrachten Flüchtlinge zu erörtern. Herbert Ploch von der Ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe Montabaur berichtete von seinen Erfahrungen in der Kreisstadt und gab wichtige Tipps und Ratschläge. Für die derzeit im Ort ansässigen Flüchtlinge haben sich „Paten“ als erste Ansprechpartner gefunden, die die Betroffenen bei wichtigen Fragen zur Seite stehen und Hilfe zur Selbsthilfe geben. Die Arbeit der Paten wird unterstützt durch weitere Personen, die sich um bestimmte Schwerpunkte wie Deutschunterricht, Schul- oder Kindergartenbesuch, medizinische Versorgung und anderes kümmern.
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Interessierte Helfer treffen sich
Interessierte Menschen, die sich in der Flüchtlingshilfe vor Ort engagieren wollen, treffen sich am Montag, 28. Dezember 2015, um 14.00 Uhr im Gasthaus „Zum Hannes“.