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Bei der Aktion „Saubere Landschaft“ 2016 sind Helfer willkommen
Ortsbürgermeister Bernd Labonte wies jetzt darauf hin, dass die Freiwillige Feuerwehr Welschneudorf bereits seit vielen Jahren regelmäßig das Gemeindegebiet von Müll und Unrat säubert. Auch in diesem Jahr beteiligen sich die Feuerwehrleute an der kreisweit stattfindenden Aktion „Saubere Landschaft“. Dafür danke er Feuerwehr, die über das Jahr hinweg in vielfältiger Weise helfe. „Helferinnen und Helfer sind sehr willkommen! Es wäre schön, wenn sich viele an dieser guten Sache beteiligen würden“, betont Labonte. Alle Beteiligten treffen sich am Samstag, 16. April, um 9.30 Uhr am Feuerwehrgerätehaus. Im Anschluss an die Arbeit gibt es noch einen kleinen Imbiss.
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Helfergruppe trifft sich
Helfergruppe trifft sich Die ehrenamtliche Helfergruppe zur Betreuung der Flüchtlinge in Welschneudorf trifft sich am Montag, 4. April, 18.30 Uhr, im Versammlungsraum des Rathauses.
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Veranstaltungskalender für 2016
Im Rahmen der gemeinsamen Veranstaltung mit den örtlichen Vereinen und Institutionen wurde vorgeschlagen den diesjährigen Veranstaltungskalender mit Terminen – soweit bekannt – zu veröffentlichen. Einige Gruppen und Vereine haben mir danach ihre derzeit bekannten Termine übermittelt. Diese Aufstellung soll für die Leser eine grobe Orientierung darstellen. Selbstverständlich stehen alle Termine unter Vorbehalt und können auch noch die eine oder andere Veränderung erfahren. Den Veranstaltungskalender kann man hier runterladen. Bernd Labonte, Ortsbürgermeister
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Helfertreffen um einen Tag verschoben
Das ursprünglich für Montag, 29. Februar, vorgesehene Treffen der ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer Welschneudorf muss aus organisatorischen Gründen um einen Tag auf Dienstag, 1. März, 18.30 Uhr verschoben werden. Interessierte Bürger sind herzlich zu dem Treffen ins Rathaus der Ortsgemeinde Welschneudorf eingeladen. Infos zur Flüchtlingshilfe unter 02608-673 bzw. 944580.
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Nachbetrachtung Fassenacht
Wer jetzt noch Zweifel hat, dass der liebe Gott auch ein „Nejdörfer“ ist, der wurde eines Besseren belehrt. Wir haben uns die Entscheidung „für“ den Rosenmontagsumzug nicht leicht gemacht. In ständigem Kontakt mit Polizei, VG-Verwaltung und den Organisatoren untereinander haben wir Für und Wider abgewogen und Gott sei Dank Glück gehabt. Als dann auch noch pünktlich um 14.00 Uhr der Himmel aufging und die Sonne lachte, ist vielen von uns ein Stein vom Herzen gefallen. Wie der Kölner zu sagen pflegt: „Et es mo widder alles joht gejange“.