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    Unwetter: Vorsorge notwendig

    Gott sei Dank sind wir in Welschneudorf von größeren Schäden durch die Wettersituationen der vergangenen Tage verschont geblieben. Dabei empfindet man angesichts der Bilder in den Nachrichten, dass dieses Glück rein zufällig ist. Offensichtlich kann es durch Tornados und Windhosen auch Regionen treffen, die erst einmal unverdächtig sind. Einige Ministerpräsidenten von Bundesländern, die stark betroffen sind, fordern daher ihre Bürgerinnen und Bürger auf, eine Elementarschadenversicherung für ihre Häuser und Wohnungen abzuschließen, damit zu der menschlichen Tragödie nicht noch eine finanzielle Tragödie hinzutritt. Weitergehende Stimmen fordern sogar eine gesetzliche Verpflichtung. Wir, da wir ja wenig bis gar nicht betroffen sind, sollten uns dennoch zur Absicherung unserer Existenz diesbezüglich zumindest Gedanken machen.…

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    Reinigung der Sinkkästen

    Vor wenigen Tagen hat ein neuer Dienstleister damit begonnen die Reinigung der Sinkkästen in Welschneudorf durchzuführen. Auf der Grundlage eines Rahmenvertrages ist diese Firma zweimal jährlich (verbandsgemeindeweit) auch in den Ortsgemeinden tätig. In Welschneudorf sind insgesamt 324 Sinkkästen zu reinigen. Durch die Starkregenereignisse der vergangenen Tage ist noch einmal in das Bewusstsein getreten, wie wichtig es ist, dass das Wasser schnell und ungehindert in die Kanalisation laufen kann. Es werden immer erhebliche Mengen Dreck und Unrat aus den Eimern geholt. Neu ist, dass diese Firma auch den Zustand der Einläufe dokumentiert, wenn Schäden zu erkennen sind. Dennoch bin ich für jeden Hinweis dankbar, wenn die Abläufe nicht so funktionieren wie…

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    Fußballschuhe und Fahrräder gesucht

    Die ehrenamtliche Betreuergruppe sucht für die in Welschneudorf wohnenden Flüchtlinge noch gebrauchte, aber verkehrstüchtige Fahrräder sowie Fußballschuhe der Größen 40 bis 43. Wer entsprechende Sachen abgeben möchte, kann sich an Ulla Döring (02608-673) oder Herbert A. Eberth (02608-944580) wenden. Die Helfer der Betreuergruppe danken allen bisherigen und künftigen Spendern herzlich für ihre Unterstützung.

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    Gegenseitige Rücksichtnahme hilft allen

    Vor wenigen Wochen habe ich an dieser Stelle die Regelungen zur „Arbeit im Freien“ veröffentlicht. Mehrere Bürgerinnen und Bürger haben mich zwischenzeitlich darum gebeten, erneut auf die allgemeinen Spielregeln zum Betrieb von Gerätschaften im Freien hinzuweisen. Dieser Bitte komme ich gerne nach, weil es doch selbstverständlich sein sollte, dass auch die Feiertage nicht dazu genutzt werden dürfen, um draußen lärmintensive Arbeiten zu verrichten. Bei allem Verständnis für die individuellen Freiheiten des Einzelnen, sind die Grenzen des Erlaubten aber für Jedermann und jede Frau beachtlich! An Christi Himmelfahrt oder Fronleichnam zu hämmern, schweißen oder bohren kann doch wirklich nicht sein! Ich werde zukünftig auch nicht mehr mit einzelnen Störern darüber diskutieren.…