• Archiv,  Ortsgemeinde

    Fußballschuhe und Fahrräder gesucht

    Die ehrenamtliche Betreuergruppe sucht für die in Welschneudorf wohnenden Flüchtlinge noch gebrauchte, aber verkehrstüchtige Fahrräder sowie Fußballschuhe der Größen 40 bis 43. Wer entsprechende Sachen abgeben möchte, kann sich an Ulla Döring (02608-673) oder Herbert A. Eberth (02608-944580) wenden. Die Helfer der Betreuergruppe danken allen bisherigen und künftigen Spendern herzlich für ihre Unterstützung.

  • Archiv,  Gemeindemitteilung,  Ortsbürgermeister

    Gegenseitige Rücksichtnahme hilft allen

    Vor wenigen Wochen habe ich an dieser Stelle die Regelungen zur „Arbeit im Freien“ veröffentlicht. Mehrere Bürgerinnen und Bürger haben mich zwischenzeitlich darum gebeten, erneut auf die allgemeinen Spielregeln zum Betrieb von Gerätschaften im Freien hinzuweisen. Dieser Bitte komme ich gerne nach, weil es doch selbstverständlich sein sollte, dass auch die Feiertage nicht dazu genutzt werden dürfen, um draußen lärmintensive Arbeiten zu verrichten. Bei allem Verständnis für die individuellen Freiheiten des Einzelnen, sind die Grenzen des Erlaubten aber für Jedermann und jede Frau beachtlich! An Christi Himmelfahrt oder Fronleichnam zu hämmern, schweißen oder bohren kann doch wirklich nicht sein! Ich werde zukünftig auch nicht mehr mit einzelnen Störern darüber diskutieren.…

  • Archiv,  Ortsbürgermeister,  Sprechstunde

    Sprechstunde entfällt

    Die Sprechstunde des Ortsbürgermeisters am Dienstag, 7. Juni, entfällt wegen einer zeitgleichen Verpflichtung in der Verbandsgemeindeverwaltung. In dringenden Fällen nehmen Sie bitte persönlich an einem anderen Tag Kontakt mit mir auf oder schicken eine E-Mail an die Adresse der Ortsgemeinde. Ich werde mich dann zeitnah melden. Bernd Labonte, Ortsbürgermeister

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    Tempo 30-Zonen in Gemeindestraßen

    Endlich ist es geschafft. Nach jahrelanger Diskussion konnten wir vor wenigen Tagen die entsprechenden Schilder anbringen. Nach einer Beratung durch die zuständige Fachabteilung der Verbandsgemeindeverwaltung in Montabaur wurde den Ratsmitgliedern dargelegt, dass durch Beschaffung von rund 10 Schildern und einem vertretbaren Kostenaufwand von rd. 1.000 € rund 90 % der Gemeindestraßen – sehr zeitnah -zu Tempo 30-Zonen erklärt werden könnten. Nur bei wenigen kleinen Stichstraßen rentiere der Aufwand wohl nicht, weil sich durch die Kürze der Straßen kein Effekt ableiten wird. Diese Umsetzung hat den Vorteil, dass alle Gemeindestraßen gleich behandelt werden und sich die Verkehrsteilnehmer auf einheitliche Verkehrsregelungen im gesamten Ortsgebiet einstellen könnten. In den vergangenen Jahren gab es…