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Gemeinsam Kurfürstenhalle reinigen

Mir wurden vermehrt Beschwerden zugetragen, dass die Kurfürstenhalle nicht sauber sei. Die Gründe dafür scheinen mir vielfältig zu sein, angefangen beim Betreten der Halle mit schmutzigen Schuhen, Verzehr von Speisen und Getränken bis hin zum Fehlen von geeigneten Gerätschaften für die Reinigung.

Es erscheint daher sinnvoll, dass wir gemeinsam daran arbeiten.

Da wir ja allen Vereinen und Gruppen kein Geld für die Benutzung abnehmen und das auch beibehalten wollen, schlage ich vor, dass wir uns nach den Sommerferien an einem Samstag treffen, um die Halle innen und außen zu reinigen.

Dafür schlage ich den 17.09.2022 vor.

Weiterhin werden wir ein Benutzerbuch auslegen, in das sich dann der Verantwortliche eintragen muss.

Um ein geeignetes Reinigungsgerät kümmern wir uns von der Gemeinde her. Ob wir es bis dahin allerdings schon haben, kann ich nicht garantieren.

Ich bitte euch also, den Vorschlag intern zu besprechen und mir Rückmeldungen zu geben.

Ralf Heibel, Ortsbürgermeister

Totensonntag und Christkönigsfest

Der Gesangverein Eintracht Musica Viva wird am Sonntag, 24. November 2019, um 9:00 Uhr die „Heilige Messe“ in unserer Kirche „St. Johannes der Täufer“ musikalisch begleiten. Nach der Messe gehen die Chormitglieder zum Friedhof. Dort wird Walter Noll den Verstorbenen in einer Ansprache gedenken. Der Chor wird einige Lieder zu Ehren der Verstorbenen singen. Alle Angehörigen sowie alle Einwohner sind herzlich zur Messe und anschließenden Ehrung der Verstorbenen eingeladen.

König Friedrich Wilhelm III. von Preußen bestimmte durch Kabinettsorder vom 24. April und Verordnung vom 25. November 1816 für die evangelische Kirche in den preußischen Regionen, dass jeweils am letzten Sonntag des Kirchenjahres, dem letzten Sonntag vor dem 1. Advent, ein „allgemeines Kirchenfest zur Erinnerung an die Verstorbenen“ stattfinden soll. Folgende Gründe kommen dafür in Frage: das Gedenken an die vielen Gefallenen der Befreiungskriege von 1813 bis 1815, die Trauer um die 1810 verstorbene Königin Luise, auch das Fehlen eines Totengedenkens im evangelischen Kirchenjahr. Förderlich war dabei im Zeitalter der Romantik sicher auch die Welle der Empfindsamkeit, die das Gedenken an die Verstorbenen verstärkt ins Bewusstsein brachte. Die anderen evangelischen Landeskirchen übernahmen diese Bestimmung. (Quelle: wikipedia)

Das Christkönigsfest wurde in der römisch-katholischen Kirche anlässlich des Heiligen Jahres 1925 zur 1600-Jahr-Feier des Konzils von Nicäa (325 nach Christus) von Papst Pius XI. mit seiner Enzyklika Quas primas vom 11. Dezember 1925 eingesetzt, wenige Jahre nach dem Untergang von König- und Kaiserreichen mit dem Ende des Ersten Weltkriegs, etwa in Deutschland, Österreich-Ungarn und Russland. Das Fest wurde erstmals am 31. Dezember 1925 gefeiert und dann jeweils am letzten Sonntag im Oktober. Im Zuge der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils wurde das Fest 1970 auf den letzten Sonntag des Kirchenjahres Ende November verlegt. (Quelle: wikipedia)

Günther Perlick, Ortsbürgermeister

Mit “Stage-Mobil” Vereine unterstützen

Mit einem Stagemobil will die Kreissparkasse Westerwald-Sieg künftig öffentliche, nichtkommerzielle Veranstaltungen von Kommunen, Vereinen, Organisationen und Schulen unterstützen.

Mit einem neuartigen Angebot will die Sparkasse Westerwald-Sieg Kommunen, Vereine, Organisationen und Schulen in der Region unterstützen: Für nichtkommerzielle Veranstaltungen stellt sie Kommunen, Vereinen, Verbänden, Organisationen und Schulen im Westerwaldkreis künftig eine Mobile Bühne (Stagemobil) zum Selbstkostenpreis von 200 Euro zur Verfügung. Hinzu kommt eine Aufwandsentschädigung für den Auf- und Abbau. Mit “Stage-Mobil” Vereine unterstützen weiterlesen

Verein fürchtet “Dominoeffekt” bei Schließung der Kirche

Erstmals nach Inkrafttreten des neuen Pastoralen Raums trafen sich die Mitglieder des Vereins “Lasst die Kirche im Dorf e.V.” kürzlich zur Mitgliederversammlung . Dabei wurde festgestellt, dass der Sinn und Zweck des Vereines nach Wegfall der bisherigen Strukturen zukünftig noch mehr Bedeutung für die Gemeinde erlangen werde. Der Verein tritt dafür ein, dass eine mögliche eingeschränkte finanzielle Unterstützung aus der neuen Pfarrei vor Ort ausgeglichen werden kann und dann ausreichend Geld zur Verfügung steht, wenn es dringend benötigt wird. Umso mehr waren die Mitglieder darüber verwundert, dass der Verein nur von zirka 30 Mitgliedern getragen und unterstützt wird. Vereinsvertreter gehen davon aus, dass “sicherlich viele Bürgerinnen und Bürger daran interessiert sind, dass unsere dörflichen Strukturen nicht noch weitere Einbußen hinnehmen (siehe Wegfall der Naspa Zweigstelle seit Mitte des Jahres)”. Verein fürchtet “Dominoeffekt” bei Schließung der Kirche weiterlesen

Rosenmontagszug vorbereiten

Nach dem Startschuss für die “Fünfte Jahreszeit” am 11.11. gilt es jetzt, sich um die Fassenacht 2017 zu kümmern. Seit vielen Jahren organisiert die “Interessengemeinschaft Rosenmontagsumzug” dieses Traditionsveranstaltung in Welschneudorf. Beim vergangenen Rosenmontagzug gab es wegen des Sturms doch einige finanzielle Ausfälle, die im kommenden Jahr wieder hereingeholt werden sollen und müssen.

Die Arbeit bleibt ganz oft an einigen Wenigen hängen. “Es wäre deshalb schön”, so Ortsbürgermeister Bernd Labonte, “wenn zu den erfahrenen Organisatoren auch neue Helferinnen und Helfer dazukommen würden.” Arbeitsteilig mache es mehr Spaß und belaste nicht einige Wenige über Gebühr.

Zu einem ersten Treffen laden die Organisatoren deshalb für Sonntag, 27. November 2016,  11 Uhr, in den Westerwälder Hof ein. Über viel Zuspruch würden sie sich freuen.